Extraschicht 2017 – Rising Death war dabei

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Gestern Abend waren wir bei der Extraschicht 2017 auf der Zeche Ewald dabei. Vorab die wichtigste Info: Die Bilder kommen in Kürze!

Es war ein sehr anstrengender aber unglaublich spannender Abend. Begonnen hatte es bereits um 13 Uhr, als wir uns alle an der “Rasenhängebank” eingefunden haben. Da noch keiner von uns den Raum vorher gesehen hatte, war das Interesse entsprechend groß. Der Raum und das ganze Gebäude passten sehr gut zur Szenerie einer Zombie-Apokalypse. Eingefallene Fenster, dreckiger Boden, Löcher in den Wänden und dann noch das Highlight: ein altes, verrostetes englisches Taxi! Die Zombies bereiteten sich direkt für ihren Einsatz vor.

 

Nachdem unsere Licht- und Soundanlage, das Equipment für die Fotoshootings und der Verkaufsstand für meine Bücher aufgebaut war, war es fast schon Zeit, die Tür zu öffnen. Wie schnell die Zeit vergeht, kann man sich manchmal gar nicht vorstellen. Zuerst haben wir unsere Zombies eine Runde durch die Anlage drehen lassen, die dann Flyer mitnahmen (welche ihnen gestohlen werden mussten, denn Zombies sind ja nicht hilfsbereit 🙂 ). Da die Extraschicht-Besucher jedoch so zahlreich erschienen, mussten wir mit dieser Aktion aufhören. Aufgrund eines personellen Engpasses hatten wir nämlich nur die Hälfte der eigentlich eingeplanten Zombies zur Verfügung.

Eine kurzfristig erstellte Choreographie (wir wussten nichts von dem Auto) begeisterte die Zuschauer immer wieder aufs Neue. Neben der Show, hatte man auch die Möglichkeit für kleines Geld ein Fotoshooting mit den Zombies zu machen, dessen Bilder dann direkt vor Ort ausgedruckt wurden. Die meisten Besucher griffen jedoch lieber auf ihre Smartphones zurück. Im Gegenzug waren sehr viele Besucher für eine Spende offen, wofür wir uns sehr bedanken möchten.

Als das Feuerwerk um 23 Uhr dann losging wurde uns bewusst, dass auch wir mal eine kurze Pause benötigen. Also machten wir für eine halbe Stunde die Luken dicht, was auf nachvollziehbare Reaktionen bei den Besuchern traf. Um kurz nach zwölf fingen wir dann mit dem Abbau an, was auch rund zweieinhalb Stunden dauerte. Zu dem Zeitpunkt hatte der Besucherstrom merklich nachgelassen, sodass wir niemanden traurig zurücklassen mussten.

Vielen Dank an Sarah von Ansichten-Fotografie, für diese ersten und absolut hochwertigen Fotos. Seht euch ihre Facebook-Seite an. Es lohnt sich!

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