Gewinnerin des Gewinnspiels steht fest

Zusammen mit Toby, dem Betreiber des Buchblogs Phantasci  habe ich ein Gewinnspiel gestartet. Hier ging es um die einfache Aufgabe, einen Beitrag zu kommentieren und unsere beiden Webseiten zu liken. 30 Leute haben teilgenommen, worüber wir uns sehr gefreut haben.

Per Zufallsgenerator haben wir nun die Gewinnerin gezogen. Allen Anderen danken wir für ihre Teilnahme. Aber keine Sorge: Es kommen weitere Gewinnspiele. Dort könnt ihr dann gerne erneut teilnehmen.

Die Gewinnerin des Pakets aus:

1 Rising Death Taschenbuch
1 Rising Death T-Shirt in Wunschgröße
1 Der Zombie Surivial Guide von Max Brooks

ist: Arti Grey.

Herzlichen Glückwunsch! Bitte melde dich bei Toby, damit wir dir deine Gewinne zuschicken können.

Den Blogbeitrag zum Buch Rising Death könnt ihr hier lesen: Rising Death Blogbeitrag

Autorenseite online

Meine neue Autorenseite ist nun online. Sie soll dazu dienen, alle benötigen Informationen auf einen Schlag zu erhalten. Obwohl ich zuerst ja für Rising Death eine eigene Seite eingerichtet habe, entschied ich mich nun gegen dieses System.
Für jedes neue Buch eine eigene Webseite einzurichten, wäre ein viel zu großer Aufwand und würde dem Fan keinen Mehrwert bringen. Aus diesem Grund habe ich beschlossen, meine Webseite(n) unter www.kazek.org zu betreiben.

Hier werde ich auch sämtliche Inhalte, die auf www.rising-death.de vorhanden sind, einstellen. Das geschieht sowohl mit den alten, als auch mit neuen Beiträgen. Nach und nach werde ich die andere Webseite somit auslaufen lassen und schließlich komplett auf diese hier umleiten.

Auch bei der Struktur der Facebook Präsenzen wird es Änderungen geben. Ich werde – voraussichtlich – alle Informationen unter meiner Facebookseite: www.facebook.com/DennisKazek.Autor zusammenfassen. Auf die Weise „müsst“ ihr nicht mehr vielen verschiedenen Seiten folgen, sondern nur noch einer. Ob dies aber funktioniert, wird sich mit der Zeit zeigen. Ich schreibe ja in mehreren Genres, die nicht für jeden Fan interessant sind.
Im Zweifel wird es wieder unterschiedliche Facebook Seiten für jedes Buch geben.

Ich hoffe, dass ihr mit diesen Änderungen einverstanden seid. Bei Kritik, meldet euch doch bitte, damit ich diese berücksichtigen kann.

 

 

Testleser gesucht

– genug Testleser gefunden –

Ich bin auf der Suche nach drei Testlesern für meinen neuen Low Fantasy Roman. Es ist der erste aus einer Reihe von sechs.

Inhaltlich geht es um eine junge Frau, die seit ihrer Kindheit als Sklavin von einem Händler zum anderen gereicht wurde. Das hat sie jedoch nicht gebrochen. Als ihr eh schon mieses Leben dann aber komplett zusammenbricht, lernt sie eine Gruppe von Söldnern kennen, die ihr das Leben retten. Auf ihrer Reise stellt sich heraus, dass in der jungen Frau deutlich mehr steckt, als sie selbst jemals für möglich gehalten hat.

Der Umfang beträgt pro Buch ca. 110 Buchseiten. Würde es kapitelweise heraus geben.
Erhoffe mir Feedback zur Geschichte. Ob die Charaktere überzeugend sind, ob die Umgebung ausreichend beschrieben ist und derartiges.
Rechtschreibung und Grammatik müsst ihr nicht beachten. Dafür habe ich eine nette Lektorin.

Zeitraum für den gesamten Teil wären 3 Wochen.

Hat jemand Interesse und Zeit? Am besten auch schon Erfahrung mit Fantasy.
Kontakt

Dennis Kazek im Interview bei RE-TV.de

Das RE-TV lud mich am 27.09.2017 zu einem Interview ein. Im 13. Morgenmagazin (MoMa) hatte der Moderator Michael Böhm neben mir weitere interessante Gesprächspartner: Henning Prinz mit Informationen zur 20. Recklinghäuser Musiknacht, Axel Schuch, der Einblicke in das umfangreiche Kunst- und Künstlerprojekt kunst.raum gewährt und den Direktor des Binariums – Deutsches Museum der digitalen Kultur.

Ab ca. halb 9 (Minute 30:45 des Videos) war ich dann dran. Es war eine super Atmosphäre und ich habe mich direkt wohl gefühlt. Da ich das Video hier leider nicht einbetten kann, habe ich einen entsprechenden Link hinterlegt:

Wer schon immer mal erfahren wollte, wie ich auf die Idee kam, einen Zombieroman zu schreiben, findet hier die Antwort. Auch zu Themen wie Self-Publishing haben wir uns unterhalten. Grund für das Interview an sich, war die anstehende Lesung im Palais Vest Recklinghausen, am kommenden Samstag, den 30.09.2017. Hier werde ich zusammen mit freiwilligen Helfern, die sich als Zombies verkleiden, mein Buch Rising Death vorstellen. Im geselligen Rahmen der Orangerie werde ich aus dem Buch lesen, Fragen beantworten und natürlich auch Bücher signieren. Neben der Lesung gibt es auch die Möglichkeit, Fotos mit und von den Zombies zu machen.

Die Lesung und die Aktionen werden wir möglichst Live auf meiner Facebookseite teilen.

Lesung mit Fotoshooting

Am 30. September 2017 werde ich meine erste Lesung durchführen. Dank der großartigen Unterstützung des Centermanagements des Palais Vest Recklinghausen wird diese im Foodcourt des Einkaufszentrums stattfinden. In der Zeit von 15 bis 20 Uhr werde ich im Halbstundentakt aus meinem Buch: Rising Death vorlesen. Neben der eigentlichen Lesung haben Sie die Möglichkeit eines Footoshootings mit den Untoten. Einige freiwillige Helfer werden sich in Untote verwandeln und durch das Palais Vest ziehen.

Des Weiteren werden wir an dem Tag auch den Buchtrailer vorführen, der Ihnen mit Sicherheit gefallen wird. Nutzen Sie die Gelegenheit ein signiertes Exemplar meines Buchs zu erwerben, mit mir ins Gespräch zu kommen oder einfach einen entspannten und einzigartigen Nachmittag im Palais Vest zu verbringen. Ich würde mich über Ihr zahlreiches Erscheinen sehr freuen. Für ausreichend Sitzgelegenheiten ist gesorgt und Langweile wird garantiert nicht aufkommen.

Werfen Sie noch einmal einen Blick auf das Fotoshooting bei der Extraschicht. Nun haben Sie die Möglichkeit selbst mit den Untoten auf einem Bild verewigt zu sein. Nutzen Sie diese kostenlose Möglichkeit!

Rising Death nun auch in der Buchhandlung verfügbar

Ich kann mit Freude verkünden, dass Rising Death nun auch in ausgewählten Buchhandlungen zu erwerben ist. Mein großer Dank geht an die Inhaber Herrn Lackmann von der Buchhandlung Lackmann in Westerholt. Die Anschrift lautet: Bahnhofstraße 19, 45701 Herten. Ebenfalls bedanke ich mich bei Frau Droste, der Inhaberin der Buchhandlung Droste in der Hertener Innenstadt, Hermannstraße 21, 45699 Herten. Bei beiden Buchhandlungen könnt ihr Rising Death nun direkt erwerben. Sollte keines vorrätig sein, sorgen die netten Leute umgehend für Nachschub, keine Sorge.

In anderen Buchhandlungen ist es leider aktuell noch nicht zu erhalten. Dies liegt daran, dass ich mich dafür in das Verzeichnis lieferbarer Bücher (VlB) eintragen müsste. Die Kosten sind dafür jedoch nicht zu vernachlässigen, weswegen ich derzeit darauf verzichtet habe. Wenn ihr den Buchhandel unterstützen möchtet (was ich nur begrüßen kann), dann kauft mein Buch doch bitte vor Ort. Solltet ihr Kontakte zu anderen Buchhandlungen haben, stellt doch bitte den Kontakt zu mir her. Je weiter verbreitet Rising Death ist, desto besser.

 

Rising Death – Extraschicht Fotoshooting

Es hat leider ein wenig gedauert, bis ich die Fotos vom Fotoshooting zusammen hatte, aber hier sind sie! Es hat uns allen einen riesen Spaß gemacht und ich hoffe, dass auch ihr mit dem Ergebnis zufrieden seid. Gern können die Bilder heruntergeladen und geteilt werden. Über Feedback hier auf der Webseite, Facebook oder Twitter würde ich mich sehr freuen.

Extraschicht 2017 – Rising Death war dabei

Gestern Abend waren wir bei der Extraschicht 2017 auf der Zeche Ewald dabei. Vorab die wichtigste Info: Die Bilder kommen in Kürze!

Es war ein sehr anstrengender aber unglaublich spannender Abend. Begonnen hatte es bereits um 13 Uhr, als wir uns alle an der „Rasenhängebank“ eingefunden haben. Da noch keiner von uns den Raum vorher gesehen hatte, war das Interesse entsprechend groß. Der Raum und das ganze Gebäude passten sehr gut zur Szenerie einer Zombie-Apokalypse. Eingefallene Fenster, dreckiger Boden, Löcher in den Wänden und dann noch das Highlight: ein altes, verrostetes englisches Taxi! Die Zombies bereiteten sich direkt für ihren Einsatz vor.

 

Nachdem unsere Licht- und Soundanlage, das Equipment für die Fotoshootings und der Verkaufsstand für meine Bücher aufgebaut war, war es fast schon Zeit, die Tür zu öffnen. Wie schnell die Zeit vergeht, kann man sich manchmal gar nicht vorstellen. Zuerst haben wir unsere Zombies eine Runde durch die Anlage drehen lassen, die dann Flyer mitnahmen (welche ihnen gestohlen werden mussten, denn Zombies sind ja nicht hilfsbereit 🙂 ). Da die Extraschicht-Besucher jedoch so zahlreich erschienen, mussten wir mit dieser Aktion aufhören. Aufgrund eines personellen Engpasses hatten wir nämlich nur die Hälfte der eigentlich eingeplanten Zombies zur Verfügung.

Eine kurzfristig erstellte Choreographie (wir wussten nichts von dem Auto) begeisterte die Zuschauer immer wieder aufs Neue. Neben der Show, hatte man auch die Möglichkeit für kleines Geld ein Fotoshooting mit den Zombies zu machen, dessen Bilder dann direkt vor Ort ausgedruckt wurden. Die meisten Besucher griffen jedoch lieber auf ihre Smartphones zurück. Im Gegenzug waren sehr viele Besucher für eine Spende offen, wofür wir uns sehr bedanken möchten.

Als das Feuerwerk um 23 Uhr dann losging wurde uns bewusst, dass auch wir mal eine kurze Pause benötigen. Also machten wir für eine halbe Stunde die Luken dicht, was auf nachvollziehbare Reaktionen bei den Besuchern traf. Um kurz nach zwölf fingen wir dann mit dem Abbau an, was auch rund zweieinhalb Stunden dauerte. Zu dem Zeitpunkt hatte der Besucherstrom merklich nachgelassen, sodass wir niemanden traurig zurücklassen mussten.

Vielen Dank an Sarah von Ansichten-Fotografie, für diese ersten und absolut hochwertigen Fotos. Seht euch ihre Facebook-Seite an. Es lohnt sich!

Alexa liest Rising Death als eBook

Vielleicht kennt der Eine oder Andere bereist Alexa. Hierbei handelt es sich um keinen Charakter aus Rising Death, sondern um die künstliche Intelligenz von Amazon. In die weite Welt gelangt Alexa durch den Amazon Echo oder den Echo Dot. Die moderne künstliche Intelligenz soll das eigene Zuhause „smarter“ machen. Neben den bereits sehr netten Funktionen, wie Radio abspielen, nach dem Wetter fragen und eine Pizza bestellen, kann Alexa auch das Licht im Haus steuern, ebenso wie Rollläden, die Heizung und Sicherheitssysteme. Klingt anfangs erst mal ziemlich futuristisch, funktioniert aber erstaunlich gut. Hierfür benötigt man natürlich die entsprechend kompatible Hardware (Philipps Hue etc.).
Alexa wird durchgängig von Amazon weiterentwickelt und andere Entwickler können sogenannte „Skills“ für Alexa programmieren. Hier gibt es zum Beispiel Skills der Deutschen Bahn, dem Abfallkalender und vielen mehr. Manche sind richtig gut und sinnvoll, andere dagegen … ausbaufähig. Beinahe wöchentlich kommen bei Alexa neue Funktionen hinzu. So auch nun die Vorlesefunktion. Was erst mal sehr banal klingt, ist eine für mich sehr beeindruckende Fähigkeit.

Man sagt einfach zu Alexa: „Alexa, lies Rising Death“ und die treue Gehilfin legt los. Zuvor muss man das eBook natürlich zum günstigen Preis von 2,99 EUR gekauft oder über Kindle Unlimited kostenlos ausgeliehen haben (funktioniert auch mit der kostenlosen 30 Tage Probemitgliedschaft!).
Während man als Autor beim Hörbuch erst einmal einen sehr guten Sprecher beauftragen muss, das Ganze professionell aufnimmt und dann zusammenschneidet, kennt Alexa keine Hemmungen. Ohne Vorbereitung liest sie das Buch vor. Hierbei ist es extrem erstaunlich, wie gut die künstliche Intelligenz ist. Sie macht Pausen im Text, spricht auch umständliche Namen (zumindest in meinem Buch) problemlos aus und verspricht sich nie.

Selbstverständlich kann man das Vorgelesene nicht mit einem professionell produzierten Hörbuch vergleichen. Dafür ist die Stimme einfach zu monoton. Um aber entspannt auf der Couch sitzend sich einfach mal berieseln zu lassen, ist es echt perfekt. Ein weiterer Nachteil im Vergleich zum Hörbuch ist, dass man zwingend den Echo dabei haben muss und die funktioniert nicht ohne WLAN. Mal eben auf der Autofahrt weiter vorlesen lassen ist leider (noch?) nicht möglich.

Den Amazon Echo gibt es für „ordentliche“ 179,99 EUR wohingegen der Echo Dot „nur“ 59,99 EUR kostet. Ich selbst habe den Echo Dot seit einigen Monaten im Einsatz. Der einzige Unterschied zwischen den Beiden, ist der Lautsprecher. Der Lautsprecher des Echo Dots reicht jedoch locker aus, um einen Raum zu beschallen. Zudem kann man ihn per Bluetooth mit jeder Bluetooth-fähigen Anlage / Lautsprecher verbinden. Der integrierte Lautsprecher des Amazon Echo ist deutlich besser, als der des Dots. Welche Version man braucht, hängt von den persönlichen Vorlieben ab.

Wenn ihr nun auch Interesse an Alexa und den Echo bekommen habt, würde ich mich freuen wenn Alexa schon bald für euch zur Vorleserin wird!